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DAX

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  1. [verwijderd] 18 september 2015 10:31
    Ik dacht t niet maar je mag niets bij voorbaat uitsluiten

    De Britse inlichtingendienst MI5 en de antiterreureenheden houden meer dan 3000 islamitische extremisten in de gaten die bereid zouden zijn aanslagen te plegen.
    Dat is interessant, hoe zich dat ontwikkelt. Er is niet echt sprake meer van 007's quasi high-tech James Bond types, op 1 hand te tellen en herkenbaar aan het type coctail.

    Misschien spreekt me dat meer aan dan de rol van wereldverbeteraar: Geheim Agent :) Veel leuker.
  2. [verwijderd] 18 september 2015 10:39
    quote:

    Endaxi schreef op 18 september 2015 10:31:

    Ik dacht t niet maar je mag niets bij voorbaat uitsluiten

    Misschien spreekt me dat meer aan dan de rol van wereldverbeteraar: Geheim Agent :) Veel leuker.

    okay nou zodra je die switch maakt dan heb je ook geen tijd meer om de beurs te volgen ;)

    Maar wat een geneuzel en getreuzel vooral de drang om naar het zuiden te willen gaan van de DAX :s

  3. [verwijderd] 18 september 2015 11:22
    quote:

    Endaxi schreef op 18 september 2015 10:59:

    hoezo dat dan. je had twee levensgrote kansen om in te stappen vanochtend
    je moet je depressieve associaties niet loslaten op het koersverloop dat slaat nergens op
    sowieso gaat t nergens over, de beurs
    2 levensgrote kansen? verklaar je nader...

    ach die depressief dat valt wel mee, maar leuk is anders.
  4. [verwijderd] 18 september 2015 11:41
    quote:

    Endaxi schreef op 18 september 2015 11:33:

    waar heb jij volgens jou al die kudo's aan te danken

    aan de waan van de dag...
    Misschien ook aan mijn kunde of onkunde, of het stukje sarcasme met af en toe een realistische kijk...

    maar die kudo's zeggen mij niet zo heel veel, toen niet en nu niet...
  5. forum rang 6 haas 25 september 2015 11:13
    quote:

    Endaxi schreef op 25 september 2015 10:47:

    De DAX, Eurodollar en Goud draaiden gisteren om 17:00
    Zou yellen de geldpers aangezet hebben of zo?
    Yellen wordt onwel tijdens speech
    Fed-president Janet Yellen voelde zich niet lekker tijdens haar speech op de UMass Amherst. Ze voelde zich genoodzaakt om eerder te stoppen. Volgens een Fed-woordvoerder was Yellen uitgedroogd na de lange speech. 's Avonds voelde Yellen zich prima en ging zoals gepland naar een diner.
  6. [verwijderd] 25 september 2015 18:29
    Volkswagen VZ

    "Dieselgate" hat die VW-Aktie im Monatsvergleich seit Ende August mit einem Minus von 29,8 Prozent klar ans Dax-Ende geschickt. Und das, nachdem Auto-Aktien allgemein schon vorher schwächer tendiert hatten. Grund für die Zurückhaltung der Anleger sind Nachrichten, nach denen sich der ungebremste Absatzboom in China langsam seinem Ende zuneigt. Für VW ist China derzeit der wichtigste Absatzmarkt. Die Folgen des Abgas-Desasters bei Dieselmotoren in den USA sind derweil noch gar nicht abzusehen. Erste Schätzungen gehen von bis zu 40 Milliarden Euro aus. Allein in den ersten beiden Tagen nach Bekanntwerden des Skandals wurden 27 Milliarden Euro an Börsenkapitalisierung vernichtet - so viel wie der gesamte Wert des Indexkollegen Münchener Rück. Mehr zum Thema: VW-Anleihe statt VW-Aktie?

    RWE ST

    RWE-Aktien verloren 26,6 Prozent und damit auch deutlich mehr als der Dax, der in den vergangenen vier Wochen "nur" 6,9 Prozent abgab. Sie setzten damit ihren Ausverkauf fort, der schon länger anhält. Mit Herbst-Saisonalität hat dies alles nichts zu tun, eher mit handfesten fundamentalen Überlebenssorgen. Die Zeit, in der Versorger-Aktien als dividendenstarke Witwen- und Waisenpapiere empfohlen wurden, sind nämlich endgültig vorbei. Der einstige Dax-Riese leidet unter der Aussicht, dass der gesetzlich verordnete Rückbau der Atomkraftwerke im Rahmen der Energiewende das Unternehmen (beziehungsweise die ganze Branche) finanziell schlichtweg überforden könnte. Zudem belastet der subventionierte Ökostrom die Profitabilität der herkömmlichen Kraftwerke, die in die roten Zahlen rutschen. Ein Kompromiss mit der Politik ist bisher nicht in Sicht - obwohl die Kommunen mit rund einem Viertel der Aktien größter Einzelaktionär sind. Sie bangen nun um ihre klammen Haushalte, in denen die RWE-Dividende seit Jahren eine feste Größe ist. Mehr zum Thema: voRWEg in die Insolvenz?

    Eon

    Das gleiche fundamentale Umfeld wie bei RWE hat auch Eon deutlich belastet. Das Unternehmen hat bereits vor einem dicken Verlust im laufenden Jahr gewarnt. Mit einem Minus von 23,66 Prozent verloren die Anleger auch mit dem Eon-Papier überdurchschnittlich. Bei 7,22 Euro erreichte die Dax-Aktie zuletzt ein Rekordtief. Mehr zum Thema: voRWEg in die Insolvenz?

    ThyssenKrupp

    Ganz schwach im Dax auch ThyssenKrupp, die in einem Monat 13,6 Prozent verloren. Zwar gab es keine spektakulären Einzelmeldungen wie bei VW, die weltweite Stahlkrise lastet aber schwer auf den europäischen Produzenten. Vor allem China wirft derzeit massiv Überkapazitäten auf den Markt und drückt damit die Preise

    Salzgitter

    Gleiches gilt für Salzgitter, den zweiten börsennotierten deutschen Stahlwert aus dem MDax. Dessen Aktie verlor binnen Monatsfrist 14,84 Prozent. Immerhin wird bei Salzgitter auf Kontinuität gesetzt. Der Aufsichtsrat verlängerte zuletzt den Vetrag mit dem seit 2011 an der Unternehmensspitze stehenden Heinz Jörg Fuhrmann um weitere fünf Jahre.

    ElringKlinger

    Autozulieferer kamen zuletzt im Zuge der Branchenkrise und dann nochmal wegen "Dieselgate" unter Druck. ElringKlinger-Aktien gaben dabei 13,7 Prozent ab. Allerdings hat das MDax-Unternehmen, das unter anderem Dichtungen für Zylinderköpfe herstellt, ein Luxusproblem - denn wegen der ungewöhlich hohen Auftragslage steigen die Kosten für Sonderschichten. Hat da das Management bei der Preisgestaltung vielleicht geschlafen? Die Börse ist jedenfalls wenig begeistert. Mehr zum Thema: ElringKlinger wird Opfer seines Erfolgs

    Hella

    Der Autozulieferer, der vor allem Scheinwerfer herstellt, schockte Mitte September mit einer Gewinnwarnung. Grund ist die sich abschwächende Geschäftslage in China. Bei solchen Meldungen kennt die Börse keinen Spass - die Aktie schmierte im Monatsvergleich 11,6 Prozent ab und gehörte damit zu den drei schwächsten MDax-Werten. Mehr zum Thema: China-Problem verdunkelt Prognose von Hella

    Deutz

    Den ultimativen Absturz aller in den Indizes der Deutschen Börse enthaltenen Aktien erlebte die des Kölner Motorenbauers Deutz aus dem SDax. Nach einer Gewinnwarnung gab es kein Halten mehr, das Papier büßte 39,8 Prozent ein. Mehr zum Thema: Deutz stürzt dramatisch ab

    Tom Tailor

    Sehr schwach tendierten auch Modeaktien. Allen voran Tom Tailor, dessen Aktie im SDax 27,3 Prozent verlor. Zuletzt kassierte Tom Tailor seine Prognose für das laufende Jahr. Ebenso wie der Konkurrenz setzten Rabattschlachten dem Unternehmen zu. "Wir wissen, dass der Textilmarkt schwierig ist", räumte Vorstandschef Dieter Holzer ein. Mehr zum Thema: Tom Tailor rauscht auf Rekordtief

    Gerry Weber

    Zuvor hatte bereits Konkurrent Gerry Weber seine Gewinnziele zurückgenommen und begründete dies ebenfalls mit schwierigen Marktverhältnissen. Die Börse strafte die Aktie saftig ab, das Papier verlor 26,9 Prozent. Mehr zum Thema: Gerry Weber laufen die Frauen weg

    SHW

    Bleibt noch der ebenfalls im SDax notierte Autozuliefere SHW, dessen Aktie im Monatsvergleich 21,6 Prozent verlor. Das Unternehmen befindet sich offensichtlich im Wandel, was vor allem bei Analysten auf wenig Gegenliebe stößt. Sie warnen vor deutlichen Umsatzeinbußen. Mehr zum Thema: SHW im Analystensog

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