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Grafiek: BMW versus Mercedes, wereldwijde verkopen per maand in H2 2010. => BMW heeft in Q4 verder afstand genomen van Mercedes Zet dit beeld door, dan moet BMW in 2011 zowel Daimler als Volkswagen sterk kunnen outperformen, dus heel benieuwd hoe januari gaat verlopen.
Analisten... JP Morgan stuurt vandaag de koersdoelen voor Duitse autoaandelen enorm omhoog. Aan de koersbewegingen van deze week te zien, lijkt het er met deze verhogingen op dat JPM voor haar klanten naar kopers op zoek is. Zou je bij de autoaandelen eerder deze expert gevolgd hebben, dan had je waarschijnlijk je stukken goedkoop bij klanten van JPM c.s. ingeleverd en vorig jaar de koersexplosie gemist. ... bunch of crap! 10:29 JPMorgan erhöht Kursziele für BMW, Daimler, Volkswagen und Porsche Florian Westermann Die US-Großbank JPMorgan hat die Kursziele für die vier deutschen Autobauer BMW, Daimler, Volkswagen und Porsche deutlich erhöht. Außerdem haben die Analysten ihre Einschätzung für VW angehoben. Dennoch stehen die Titel heute unter Beschuss. Die Aktien der vier deutschen Autobauer BMW, Daimler, Volkswagen und Porsche haben am Vormittag mit deutlichen Gewinnmitnahmen zu kämpfen. Dabei hat die US-Großbank JPMorgan, welche in der vergangenen Woche mit starken Quartalszahlen überzeugen konnte, die Kursziele für alle vier Titel teils deutlich nach oben geschraubt. Für die Aktie von BMW lautet das Rating unverändert "Neutral". Der Zielkurs wurde unterdessen von 56,00 auf 71,00 Euro angehoben. Der Titel von Daimler bekommt nach wie vor die Einstufung "Overweight". Das Kursziel lautet neu 75,00 (60,00) Euro. Die VW-Vorzugsaktie wurde von "Neutral" auf "Overweight" gestuft und das Kursziel von 83,00 auf 170,00 Euro erhöht. Porsche wird unverändert mit Neutral "bewertet". Das Kursziel haben die Analysten von 40,00 auf 88,00 Euro angehoben.
Chartbeeld bij de autoaandelenb een herhaling van vrijdag. Ik heb het gevoel dat Daimler en vooral het sterker teruggevallen BMW een uitbodempatroon aan het afronden zijn.
Toyota oei, oei, alweer! Maar natuurlijk goed nieuws voor Hyundai, VW enz. Toyota roept 1,7 miljoen auto's terug woensdag 26 januari 2011 08:13 TOKIO (ANP) - Autofabrikant Toyota roept wereldwijd bijna 1,7 miljoen auto's naar de garage terug, omdat de kans bestaat dat de wagens een defect aan de brandstofleiding hebben. Het gaat vooral om auto's in thuisland Japan. 421.000 auto's die worden teruggeroepen, bevinden zich op de buitenlandse markt, zo maakten Toyota en het Japanse ministerie van Transport woensdag bekend. In de brandstofleiding kunnen kleine scheurtjes ontstaan. Als de scheurtjes doorzetten, kan dat lekkages veroorzaken, aldus het ministerie. In Japan zijn 140 meldingen binnengekomen. In geen van de gevallen had het defect een ongeluk veroorzaakt, aldus het ministerie. De afgelopen jaren heeft Toyota wereldwijd vele miljoenen auto's teruggeroepen wegens onder meer problemen met het gaspedaal.
En Spyker blijft maar stijgen. Loopt het slecht met Saab is Spyker zo failliet, loopt het daarentegen redelijk met Saab, dan ontstaat er een enorme hefboom op het (zonder Saab) nietige Spyker. Dan is er eenvoudigweg ruimte voor snelle koersverveelvoudiging.
In het algemeen lijken de autoaandelen na een geringe correctie weer het voortouw te gaan nemen aan de beurzen, zie plaatje met de Duitsers, maar idem Renault (+3%) en Peugeot (+2%). Imo niet verwonderlijk bij booming Aziatische markten én een kwakkelende wereldmarktleider Toyota.
Hoe de autosector boomt, moge blijken uit de zojuist voorgelegde jaarcijfers van Bosch. Een niet beursgenoteerde gigant. Zou het naar de beurs gaan, zit Bosch zo in Eurostoxx 50. Bosch mit höchstem Umsatz in der Firmengeschichte 10:07 26.01.11 STUTTGART (dpa-AFX) - Der weltgrößte Autozulieferer Bosch hat 2010 den höchsten Umsatz in der Firmengeschichte erzielt. Die Erlöse wurden nach vorläufigen Zahlen um 24 Prozent auf 47,3 Milliarden Euro ausgebaut, sagte Bosch-Chef Franz Fehrenbach in Stuttgart. Das Ergebnis vor Steuern sei nach vorläufigen Zahlen wieder deutlich positiv und liege zwischen 3,3 und 3,8 Milliarden Euro. 2009 hatte der Konzern noch erstmals in der Nachkriegsgeschichte mit einem Minus von 1,2 Milliarden Euro Verluste verbucht. Die Zahl der Mitarbeiter stieg um rund 12.800 auf etwa 283.500. Der kräftige Anstieg der weltweiten Autoproduktion und das boomende Auslandsgeschäft seien die Gründe für den Aufschwung.
Helaas in de IEX blijkbaar weinig belangstelling voor een sector die imo ook 2011 een van de best presterende gaat worden. AKTIEN IM FOKUS: Autowerte sehr fest mit VW an der Dax-Spitze -'Erholung' 11:48 26.01.11 FRANKFURT (dpa-AFX) - Autowerte haben am Mittwoch zu den Favoriten am deutschen Aktienmarkt gezählt. Im Dax versammelten sich die Vorzüge von Volkswagen (VW) und die Aktien von Daimler sowie BMW an der Spitze, außerhalb des Leitindex legten Porsche kräftig zu. Händler und Analysten begründeten die Kursanstiege vor allem mit einer Erholung vom jüngsten Rückschlag. Zusätzlicher Auftrieb für VW und Porsche sei komme durch positive Analystenkommentare sowie die Bestätigung der angekündigten Kapitalerhöhung bei Porsche. .... Ähnlich argumentierte auch Analyst Jürgen Pieper vom Bankhaus Metzler. "Heute ist es originär eine Sektorbewegung, die für die starke Erholung bei den Autoaktien verantwortlich ist." Die jüngsten Kursverluste sieht Pieper als nicht gerechtfertigt an, begründete sie aber zugleich mit der weiterhin hohen Unsicherheit am Markt als Nachwirkung aus der Finanzmarktkrise. "Die Autoaktien haben seit Bekanntwerden der Zulassungsrestriktionen in Peking rund 15 Prozent an Wert verloren, was eine stark übertriebene Reaktion ist. Auch wenn die chinesische Hauptstadt die Zulassung von Neuwagen nun auf 20.000 pro Monat begrenzt hat, muss bedacht werden, dass es sich nur um eine einzelne, wenn auch große Stadt handelt und zudem der Grund ein politischer ist und keine Nachfrageschwäche."
De Duitse fabrikanten lijken prima in het nieuwe jaar gestart Hohe Auto-Nachfrage sorgt für Sonderschichten 13:28 28.01.11 HANNOVER (dpa-AFX) - Wegen der hohe Nachfrage fahren die Belegschaften mehrerer deutscher Autobauer Sonderschichten. Während Opel bis zur Mitte des Jahres zusätzliche Einsätze für die Mitarbeiter plant, will Audi (Profil) zumindest in den kommenden Wochen die Produktionszeit ausweiten. BMW (Profil) und Daimler (Profil) bereiten ebenfalls Sonderschichten vor. Details müssten aber noch mit den Betriebsräten abgestimmt werden, hieß es. Die "Bild"-Zeitung (Freitag) hatte berichtet, dass viele Hersteller dank der guten Autokonjunktur derzeit Extra-Arbeitstage anordnen. "Es steht fest, dass wir auf jeden Fall weitere Schichten machen wollen", sagte ein Opel-Sprecher in Rüsselsheim. Zwei zusätzliche Samstage seien nach Rücksprache mit dem Betriebsrat inzwischen genehmigt. Die Bestellungen hätten zuletzt vor allem beim Modell Insignia noch einmal zugelegt. "Und wir können schon absehen, dass es weiterhin gut laufen dürfte", berichtete das Unternehmen. Auch bei BMW müssen sich zahlreiche Mitarbeiter auf Überstunden einrichten. "Dass es Sonderschichten geben wird, ist richtig. Wir sind da aber noch in der Planung", erklärten die Münchner. Nach Informationen der "Bild"-Zeitung geht die Führung davon aus, dass im Laufe des Jahres in allen deutschen Werken Zusatzschichten laufen. Daimler kündigte Mehrarbeit in der Produktion an, wollte wegen laufender Gespräche jedoch noch keine Einzelheiten nennen. Der Konkurrent Audi erwägt, die Personalkapazität beim Bau einiger Modelle hochzufahren. Es gebe solche Überlegungen etwa beim A3 und A4. Bei der Konzernmutter Volkswagen (Profil) sollen die Bänder im Stammwerk Wolfsburg dagegen am kommenden Montag stillstehen. Die Zwangspause ist der starken Auslastung geschuldet: Engpässe in der Zulieferung machen die Unterbrechung nötig. Statt wie zuletzt Überstunden anzuhäufen, hält die Belegschaft wegen fehlender Teile für 24 Stunden
Toe maar, GS geeft BMW een koersdoel dat 100% boven de actuele koers ligt, eigenlijk belachelijk. Voor mij is BMW dan wel het beste autoaandeel momenteel, maar ik verwacht mijn stukken toch wel iets eerder te verkopen. Goldman hebt BMW auf 'Conviction Buy' und Ziel auf 109 Euro Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat BMW von "Buy" auf "Conviction Buy" hochgestuft und das Kursziel von 80,00 auf 109,00 Euro angehoben. Nachdem die europäische Automobilbranche 2010 zu ihrem Vor-Krisen-Niveau zurückgekehrt sei, dürfte sich der positive Trend bei Umsatz, Gewinn und Kapitalrückflüssen bis zum Jahr 2013 fortsetzen, prognostiziert Analyst Stefan Burgstaller in einer Sektorstudie vom Freitag. Letzteres gelte vor allem für den Münchener Autobauer. Allerdings dürfte die anstehende Quartalsberichtssaison der Branche von vorsichtigen Ausblicken geprägt sein und könnte damit für einige Volatilität der Aktien sorgen. Insgesamt dürfte die Autoindustrie nun aber besser positioniert sein, um potenzielle Unwägbarkeiten wie beispielsweise steigende Rohstoffpreise abzufedern.
Er zijn zo van die dagen..... 8:10 Nissan stopt Lieferungen. 13:15 Volkswagen stoppt Auto-Lieferungen nach Ägypten 13:15 Daimler stoppt Automontage in Ägypten - Mitarbeiter abgezogen 13:12 BMW-Endmontage in Ägypten ruht wegen Unruhen
Maar ook dit... ijzersterke 14% groei in januari bij Hyundai, daar had ik eigenlijk aandelen van moeten oppakken
BMW perfect! Mercedes, BMW Get Faster Start to the U.S. Sales Year Than Toyota's Lexus By Tim Higgins - Feb 1, 2011 Daimler AG’s Mercedes-Benz and Bayerische Motoren Werke AG’s namesake brand got a faster sales start on the new year than Toyota Motor Corp.’s Lexus, which has been the annual leader among luxury brands for 11 years. Mercedes U.S. sales rose 11 percent from a year ago to 16,398 and BMW reported a 21 percent gain to 15,905, while Lexus said yesterday sales declined 17 percent to 12,860. Lexus last year held off BMW and Mercedes to keep the top luxury sales spot in the U.S., a position it’s held since 2000, as both German brands gained ground on the unit of Toyota City, Japan-based Toyota. Now BMW’s redesigned X3 sport-utility vehicle is in showrooms and Mercedes is planning to bring out a refreshed C-Class sedan, the brand’s volume leader. “A new year, a new race,” said Jesse Toprak, an industry analyst with TrueCar.com, a Santa Monica, California-based website that tracks industry sales. “Probably another photo finish.” The Lexus annual lead over BMW shrank to 9,216 in 2010, less than half the 19,473 gap in 2009. The Japanese automaker’s 2010 sales rose 6.2 percent to 229,329. BMW’s U.S. sales rose 12 percent to 220,113 in 2010 while Mercedes rose 14 percent to 216,448 for the year.
Ook even bij Rai-vereniging gekeken naar de NL-cijfers over januari. In omvang natuurlijk volstrekt onbetekenend, maar richtinggevend voor wat betreft hoe de modellen momenteel in de markt aankomen. Audi : 2687 ---> 2732 (+2%) Mercedes : 1539 ---> 1662 (+8%) BMW : 1898 ---> 2568 (+35%) T.a.v. Audi de kanttekening dat de nieuwe A1 750 keer werd verkocht. Dus hier wederom een bevestiging van mijn vermoeden dat de A1 bij Audi zeer ten koste lijkt te gaan van het algemeen prestige van het merk Audi bij de echte premiumkopers. Bij de bestaande Audi-modellen daalde immers de verkopen van 2687 naar 1982.
Ook in Duitsland boekte BMW (+31%) in januari veel meer winst dan Audi (+11%) en Mercedes (+18%). Interessant trouwens dat deze drie premieaanbieders samen dik 25% van de Duitse markt in handen hebben. Met de cijfers van de VS, D en NL heb ik er vertrouwen in dat de wereldwijde verkopen die BMW over ca een week bekend zal maken min of meer hetzelfde uitmuntende beeld zullen vertonen.
En in Engeland boekt BMW in januari, terwijl de markt met 11% daalde een buitengewone plus van 67%. Ze zijn daar als premiumaanbieder Audi voorbij en nummer 4 in de markt, tamelijk ongelofelijk. Ik wordt steeds benieuwder naar de wereldwijde januaricijfers van BMW. Wellicht morgen. Moet bijna wel een vette plus worden en veel beter dan Audi/Mercedes. pfff waarom doe ik eigenlijk nog moeite om hier te informeren, er is blijkbaar geen belangstelling voor autos hier.
Wat posten over bedrijven betreft ben ik ook een of twee versnellingen lager geschakeld, Atitlan. D'r is eigenlijk dagelijks te posten over de aandelen die wij volgen, maar op een gegeven moment geloof je het wel en lees je het gewoon voor jezelf. Trek je je eigen conclusies. Zie vandaag weer Bayer, L'Oréal, Omega Pharma, TUI, EADS en Alstom Dus alle begrip als het allemaal wat minder wordt. Zie een dag van vandaag al eens met enorme ontwikkelingen bij zoveel bedrijven. Je blijft aan het posten. Blijf je inzet natuurlijk enorm waarderen, maar ik snap je zo goed. Peter
Peter, NL beleggers zijn blijkbaar zeer gefixeerd op NL bedrijven. Wanneer je de afgelopen 10 jaar ziet dat de AEX veel buitenlandse indices sterk tot zeer sterk underperformt (dit ondaks dat er een rits aan bedrijven met premies uit de markt is genomen) dan begrijp ik dat eigenlijk niet. Maar je hebt gelijk, er is zoveel nieuws dat het weinig zinvol is om veel hier te posten. Niweus kan iedereen ook zelf vinden. Maar in een autodraadje wat alle merken wil bestrijken maar één posting gemiddeld per dag, vind ik veel te weinig om er verder tijd in te stoppen. Er wordt wel gelezen, maar zonder bijdragen/meningen van anderen kan ik mijn tijd beter besteden en houd ik mijn bevindingen voor mezelf. Sowieso hoeven we geen moeite te doen in de hoop er koersen van een BMW, VW of welke buitenlandse multi mee te kunnen beinvloeden. Maar je hoopt met feedback, pro of contra, dat maakt niet uit, wel je eigen mening te kunnen beinvloeden. Voor mij is een forum alleen maar tijdverspilling wanneer er slechts eenrichtingverkeer is.
atitlan schreef op 7 februari 2011 17:14 :
pfff waarom doe ik eigenlijk nog moeite om hier te informeren, er is blijkbaar geen belangstelling voor autos hier.
De autosector laat ik eigk volledig links liggen (mede omdat het buiten mijn circle of competence ligt (ik weet er geen zak van)) maar dit soort inhoudelijke draadjes zijn altijd beter dan 90% van de draadjes hier.
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