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Gazprom

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  1. [verwijderd] 6 september 2011 20:23
    quote:

    Anova schreef op 6 september 2011 19:20:

    [...]

    Geert Muammar Hirsch,

    Doe iets aan je taalgebruik, het is herbarmelijck.
    Anova,

    Mijn alias is hirsch.

    Mijn taalgebruik is in orde al moet ik achteraf soms wel wat spelfouten verbeteren.

    Graag verneem ik je transacties.

    Die van 6% prefs Unilever was supereur.
    Je was een beetje dom om te denken dat ik ze voor een fancy prijs zou overnemen.

    Ik zat te slapen anders had ik je verslagen.

    Maar verder ben je volgens mij een armzalige belegger.

    Groet.

  2. forum rang 7 ffff 16 september 2011 13:52
    Ik heb al zo vaak in deze draad en in de Putin-draad geschreven; Die Russen/Gazprom/Medvedew/Putin zijn grandioze strategen. Voor wie dit monopoliespel jarenlang volgt ziet hoe geraffineerd ze bezig zijn.

    Nabucco krijgt het lastiger, iedere keer er nog meer Westerse bedrijven uit heel West-Europa met Gazprom contracten afsluiten. Want wat je door de ene pijplijn naar West-Europa haalt, gaat uiteraard niet door de concurrentiële pijplijn die buiten Rusland omgaat oftewel door de Nabucco-pijplijn.
    En zo hebben ze zowel Duitsland als Frankrijk weer steviger aan zich gebonden......

    Ik geniet van dit schaakspel!

    Einstieg von BASF und EDF bei "South Stream" in trockenen Tüchern

    16.09.11, 12:16 Uhr

    MOSKAU (Dow Jones)--Der geplante Einstieg der BASF-Tochter Wintershall und des französische Energieversorgers Electricite de France (EDF) bei dem Erdgas-Pipeline-Projekt "South Stream" ist in trockenen Tüchern. (Foto: BASF)

    Beide Unternehmen übernehmen jeweils einen 15%-Anteil an dem Konsortium zum Bau und Betrieb der Gaspipeline von dem italienischen Ölkonzern Eni. Sie unterzeichneten am Freitag eine Vereinbarung mit dem russischen Gasversorger Gazprom, der nach wie vor 50% hält. Eni reduziert seinen Anteil damit wie vereinbart auf 20% von zuvor ebenfalls 50%.

    Die Pipeline, die als Konkurrenzprojekt zu der von der Europäischen Union geförderten Pipeline "Nabucco" gilt, soll ab 2015 bis zu jährlich 63 Mrd Kubikmeter russisches Erdgas an die europäischen Kunden liefern. "Dies ist eine rechtlich bindender Vereinbarung zwischen den Aktionären", sagte ein Sprecher des Konsortiums. -Von Jacob Gronholt-Pedersen, Dow Jones Newswires;
    +49 (0)69 29725 102, unternehmen.de@dowjones.com
    DJG/DJN/mgo/sha/adf
  3. forum rang 7 ffff 27 september 2011 13:49


    30 MILJARD Euro investeringen... Daar spreekt vertrouwen uit!

    Gazprom erhöht Investitionsplanung für 2011 um 57%

    27.09.11, 13:20 Uhr

    MOSKAU (Dow Jones)--Der russische Erdgaskonzern Gazprom hat seine Investitionsplanung für das laufende Jahr um 57% erhöht.

    Investiert werden sollen nun 1,28 Bill RUB bzw umgerechnet knapp 30 Mrd EUR, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Bislang hatte Gazprom mit 816 Mrd RUB gerechnet.
    DJG/DJN/jhe/kla/hil/voi
  4. forum rang 7 ffff 28 september 2011 13:55
    Spekje voor het bekje van de Gazprom-haters.

    Gazprom , zoals al zoveel bedrijven, ook verdacht van frauduleuze prijsafspraken. Koers krijgt een flinke tik.

    Oppassen geblazen.

    Gazprom: Verdacht auf unlautere Preisabsprachen

    EMFIS.COM - Moskau 28.09.2011 (www.emfis.com) Wie Gazprom selbst bestätigte wurden mehrere Büros des Konzerns in verschiedenen europäischen Ländern durchsucht, da die EU-Kommission das Unternehmen wegen unzulässiger Preisabsprachen im Visier hat.

    Durchsucht wurden unter anderem die Räumlichkeiten von Gazprom Germania. Auch die Büros der tschechischen Gazprom-Tochter wurden unter die Lupe genommen. Ob die Ermittler bei ihrer Suche nach Beweisen fündig geworden sind, ist nicht bekannt.

    Vornehmlich Gasgeschäft betroffen

    Die Behörden werfen Gazprom den Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung insbesondere bei Gasgeschäfte mit Großhändlern in mittel- und osteuropäischen Ländern. Durch gezielte Preisabsprachen soll Gazprom den Wettbewerb verhindern. Schaut man sich die Entwicklung der Gaspreise in Deutschland und wahrscheinlich auch anderen europäischen Ländern kann, liegt die Vermutung nahe, dass es dabei nicht völlig mit rechten Dingen zugehen kann. Während der Erdgas-Preis in New York von einem Tief zum nächsten taumelt, bekommen Verbraucher hierzulande jedes Jahr eine deutlich höhere Rechnung präsentiert.

    Durchsuchungen auch bei RWE und E.ON

    Anzeigen von Google

    Börsenkrise explodiert
    Ein Banker packt aus: So sollen Sie im Herbst 2011 bestohlen werden! Investors-Daily.de/Boerse/Finanzen


    Insofern ist es nur konsequent, dass neben Gazprom auch einige Niederlassungen von RWE und E.ON durchsucht wurden. Die Vorwürfe sind identisch und letztlich wahrscheinlich auch genauso berechtigt. Ob sie sich so gerichtsfest beweisen lassen, dass die EU-Kommission ein förmliches Kartellverfahren einleitet bei dem Bußgelder von einem bis zehn Prozent des Jahresumsatzes drohen, steht allerdings auf einem anderen Blatt.

    Fazit:

    Sollte es tatsächlich zu einem entsprechenden Verfahren kommen, wäre dies neben dem zunehmend schwächeren Ölpreis, an dem sich so schnell auch nicht viel ändern dürfte, ein weiterer Belastungsfaktor für die Gazprom-Aktie.
  5. forum rang 7 ffff 25 januari 2012 13:56
    Ze gaan het uiteindelijk toch winnen....

    Wie...?

    De Russen, Gazprom, Medvedew en Putin....!

    De strijd duurt nu al jaren. Maar het ene na het andere contract sluiten de Russen ( Gazprom) af en nu een mega contract met Azerbeidschan, waardoor er veel te weinig gas overblijft voor het miljardenproject van Europa ( De Nabucco-gaslijn).

    In deze draad vaak gewezen op het schaakspel dat de Russen spelen bij deze megacontracten en de sleutelposities die ze hebben en willen houden.

    Vandaag was/is weer een belangrijke dag voor Gazprom. Heel benieuwd wanneer Nabucco met een persbericht komt. Vorige week gaven ze nog aan door te gaan met jhet miljardenproject....Maar als de Russen meer bieden voor het Azerbeidschjaanse gas...blijft er niet veel te pompen over.
    De allerlaatste zin vind ik hoopvol, zullen we maar zeggen!

    Gazprom sagt Nabucco-Pipeline den Kampf an

    EMFIS.COM - Moskau 25.01.2012 (www.emfis.com) Schon lange ist dem russischen Energie-Riesen Gazprom die geplante europäische Gas-Pipeline Nabucco ein Dorn im Auge. Nun könnten die Russen die Nase deutlich vorn haben, denn das Unternehmen präsentierte kürzlich eine Idee, die aufhorchen lässt.

    Die geplante russische Gas-Pipeline South Stream, die neben der Nord-Stream-Pipeline russisches Gas nach Europa liefern soll und mit deren Bau bereits in diesem Jahr begonnen werden soll (Emfis berichtete), stellt für Gazprom einen wichtigen Schritt zum europäischen Markt dar. Um die europäische Konkurrenz-Pipeline Nabucco auszustechen, gab die Gesellschaft bekannt, dass das Unternehmen einen beispiellosen Vertrag mit Aserbaidschan bezüglich des Gas-Ankaufs unterzeichnet hat. Dieser sieht vor, die Ankäufe in diesem Jahr zu verdoppeln, auch wurde keine feste Obergrenze für die Gas-Ankäufe festgelegt. Daher könnten die Russen weit mehr als die vorgesehenen drei Milliarden Kubikmeter des flüchtigen Energieträgers erwerben.

    Gute Ausgangssituation beim Wettbieten um Vorkommen

    Bereits seit Jahren konkurrieren die Europäer und die Russen um Gasvorräte rund um das Kaspische Meer. Vor allem Gas aus Aserbaidschan kommt eine bedeutende Rolle zu, allerdings würden die Gas-Lieferungen aus dieser Region nicht ausreichen, um Nabucco auszulasten. Daher müsste man zusätzlich noch auf Erdgas aus Turkmenistan sowie Kasachstan zurückgreifen. Dennoch kommt Aserbaidschan als Lieferant des flüchtigen Energieträgers eine entscheidende Rolle zu. Und da die Russen bereit sind, weit mehr für Gas aus der Region zu bezahlen als europäische Käufer dafür ausgeben können, ist nicht auszuschließen, dass die Nabucco-Pipeline nach Fertigstellung nicht voll ausgelastet ist.

    Das Vorhaben Gazproms, deutlich mehr für Gas aus Aserbaidschan zu bezahlen, um sein South-Stream-Projekt voranzutreiben, kann als strategisch wichtiger Schritt angesehen werden. Sollte es den Russen gelingen, den Einfluss Aserbaidschans tatsächlich zu minimieren, dürfte dies dem Aktien-Kurs von Gazprom alles andere als schlecht bekommen.
  6. Kaboom 15 maart 2012 15:32
    "...Vedomosti also reports March 15 that Gazprom Media, which owns influential TV channel NTV and critical radio station Ekho Moskvy, could be IPOd in 2012....."

    zie hieronder

    Privatisation could start in spring
    bne
    March 15, 2012

    A number of privatization deals are sprouting in the spring air, with the government likely to make use of improved market conditions to sell a 7.6% stake in Sberbank in April. An SPO of VTB, IPO of Gazprom Media and sale of 10% in Rusnano are also in the offing. However, the government's privatization enthusiast Economy Minister Elvira Naibuillina could lose her job in an upcoming reshuffle, potentially slowing the privatization process.

    Business daily Vedomosti reports March 15, citing unnamed sources, that Russia's Central Bank could make use of improved market conditions to sell 7.6% of Russia's largest bank, Sberbank probably in the second half of April. The placement that has been delayed since September 2011, with Central Bank looking for RUB100 per share for the placement. The share price is currently at R103.

    The paper also suggested that a VTB SPO of 10% could come in autumn and noted previous quotes from VTB?s CEO, Andrey Kostin, as saying that the offering could be a combination of new and existing shares.

    "With Russian banks remaining one of the best plays on upbeat global macro sentiment and Sberbank offering the best exposure to it, we believe that demand will be strong and the placement has every reason to be successful," write VTB Capital analysts of the Sberbank deal.

    "With regard to VTB, we think the market currently has no appetite for its placement, so soon after the previous SPO and the Bank of Moscow debacle, and it will take some time to mend bridges before a placement can take place," according to Rencap.

    The government could also sell 10% stake in state-owned nanotechnology company Rusnano in a move which would mark the first privatization of one of the state corporations set up 2007-2008 to develop Russian technology. Rusnano, headed by Anatoly Chubais, Russia's 1990's privatization czar who went on to privatize Russia's power sector in 2007-8, could sell a stake to private investors in November-December, depending on market conditions, Vedomosti said March 15 citing Oleg Kiselyov, the company's deputy CEO.

    Vedomosti also reports March 15 that Gazprom Media, which owns influential TV channel NTV and critical radio station Ekho Moskvy, could be IPOd in 2012. Prime minister Vladimir Putin in a series of pre-election articles had called for state companies to divest themselves of non-profile assets, including media assets, in a clear reference to Gazprom-Media. However, Gazprom-media vice-president Nikolai Senkevich said that the bank's owned Gazprombank was not considering an outright sale of the asset, which it regards as strategic.

    In an interview published in the Gazprom magazine, Gazprombank board member Alexander Krasnenkov called Gazprom Media a ?sophisticated asset? and said that Gazprombank would sell it as a non-core business and that management was working in this direction.

    Casting a shadow over prospects for privatization, Izvestiya reports today that the government's most enthusiastic supporter of privatization, economy minister Elvira Nabiullina, could lose her job in an upcoming reshuffle. According to Izvestiya she could be replaced by Health minister Tatyana Golikova. Nabiullina's push for privatization of state stakes has been resisted by deputy prime minister Igor Sechin, who has said that privatization should be delayed until share prices recover past pre-crisis IPO prices, where applicable.

  7. [verwijderd] 19 maart 2012 16:48
    blogs.ft.com/beyond-brics/2012/03/19/...

    Weinig verrassend voor wie het nieuws volgt over schaliegas.

    Zou me niet verbazen als schaliegas in China straks ook een stuk minder veelbelovend blijkt dan aanvankelijk werd gedacht.

    Allemaal gunstig voor gazprom (en de overige conventionele producenten).
  8. Cézan 5 september 2012 15:22
    Erst Razzien, dann ein Verfahren: Die EU-Kommission nimmt den russischen Energiekonzern Gazprom ins Visier. Wegen des Verdachts auf unfaire Marktabschottung droht Brüssel mit hohen Geldbußen.

    Die EU-Kommission hat ein Kartellverfahren gegen den russischen Energiekonzern Gazprom eröffnet.

    www.ftd.de/unternehmen/industrie/:kar...
  9. forum rang 7 ffff 5 september 2012 15:46
    Cézan,
    Vanmorgen ook dit bericht gelezen: Ik moet er altijd wat om glimlachen. Als er nu één bedrijf is waar vele, vele West-Europese multinationals omheen hangen en dolgraag zaken mee willen doen....dan is het Gazprom.
    In mijn ogen allemaal wat show. Want, grote God, laat die Russen toch alsje blieft niet de gastoevoer wat verminderen naar de gasverslaafde Westerse landen. We zagen het bij de oplichterijen van de Oekrainse dame die nu in de gevangenis er nog eens een jaar of zeven over mag nadenken: Oekraëne stal het gas van Gazprom bij het leven, de Russen staakten de toevoer, maar moesten toegeven dat ze daarmee ook het Westen tekort deed. Dan hebben ze voor miljarden in een recordtijd de Ooszeelijn aangelegd en alweer, zie al die postings van de afgelopen jaren hierboven, struikelt met over elkaar heen om maar als je blieft mee te mogen doen. Shell, De Nederlandse Staat middels Gasunie, de Belgen weten niet hoe ze hun beste beentje voor moeten zetten om de leidingen naar Nederland en / of België te krijgen, EDF en GDF Suez, Enni in Italië. En nu gaat Europa...dreigen...

    "Markabschottung" Tja ls je nu echt wil dat er geen sprake van kan zijn dat de Markt abgeschottet wird, tja dan moet je gas invoeren uit...Iran..... of uit Libië en uiteraard Qatar. Maar daar is ook iedere keer wat loos. Europa zou beter naar alternatieven uitzien zoals de windparken en zonnepanelen. Dan heb je vanzelf minder gas nodig en hoef je niet ontzettend bang te zijn dat het gas van Gazprom niet meer hierheen komt. Want als het puntje op het paaltje komt: Ze zijn hier doodsbenauwd dat ze het gas niet voldoende krijgen. En dat weten de Russen maar al te goed!

    Peter
  10. Kaboom 6 september 2012 10:51
    uit ft.com 6 sept.

    Gazprom remains competitive in the global gas business
    From Mr Sergey Kupriyanov.
    Sir, In “Taking Shtokman” (September 3) Lex jumps to a hasty and unfounded conclusion that by taking a pause on one of its upstream projects, Shtokman, Gazprom “missed the global gas revolution”.
    More

    I was disappointed to find the tired and simplistic argument that Gazprom is “down”, threatened by the potential shale gas exports from the US. It remains to be seen whether the shale gas boom will revolutionise the European gas market. By the FT’s own analysis (“Shalebook – burnt off”, Lex, FT.com, August 31), the companies involved in US shale gas production are recognising that their investments are “in trouble” at current gas prices.
    Revolution or not, Gazprom is prepared to continue expanding in the global gas market. We are actively implementing a number of large projects along the whole gas supply chain, from exploiting the gas resources of the Yamal Peninsula, eastern Siberia and the far east to building liquefied natural gas plants, export pipelines and underground gas storage facilities. In 2011 we invested 12 per cent more in research and development than in the previous year, in particular on upstream engineering. Gazprom possesses enough reserves and the necessary technologies to stay competitive at the global level.
    Sergey Kupriyanov, Press Secretary, Gazprom

    www.ft.com/intl/cms/s/0/3ab62242-f74d...
  11. Cézan 7 september 2012 10:14
    Ja ffff, dacht ongeveer hetzelfde. Bekende spierballentaal van Brussel.
    Niet dat ik met de russen wegloop, maar het is idd niet anders.

    Rusland (e.a.) claimt ook al heel wat aan de noord-pool. Hele stukken eerst ontoegankelijk vanwege de ijsschotsen, komen nu open en bloot te liggen...global warming.
    En daar ligt ook heel veel gas-olie.
    Wordt nog wat daar.

    Czn.

  12. forum rang 7 ffff 12 september 2012 12:34
    Prachtig...prachtig....prachtig. Ik kan van dit soort berichten echt genieten.
    En nu gewoon eens kijken wie de sterkste is: Brussel of Putin.

    Ik heb zo'n vermoeden wie het dik gaat winnen !!!!!

    De Russische president Vladimir Poetin heeft een decreet ondertekend waardoor de Europese Commissie alleen nog via hem informatie en documentatie kan opvragen over olie- en gasleveranties door Gazprom.

    Poetin vindt EU-onderzoek naar Gazprom 'niet constructief'


    De Commissie kondigde vorige week een onderzoek aan naar misbruik van de overheersende positie van Gazprom in een aantal Oost-Europese landen.

    Poetin dreigde impliciet de gasleveranties om te leiden naar niet-Europese landen. De Europese Unie is voor een kwart van zijn gasbehoefte afhankelijk van Rusland. Brussel startte een jaar geleden een onderzoek met een inval bij kantoren van Gazprom.

    ‘We willen graag alle vragen die onduidelijk zijn voor onze partners in de Europese Commissie zo snel mogelijk ophelderen, zodat we soepel kunnen samenwerken’, aldus Poetin. ‘Maar natuurlijk zullen we naar mogelijkheden kijken om onze producten op andere markten te verkopen’.

    Dit weekeinde zei Poetin nog een handelsoorlog naar aanleiding van het onderzoek uit te sluiten. Maar vanuit het Kremlin en Gazprom wordt de Commissie in de schoenen geschoven dat ze probeert prijsconcessies af te dwingen via het mededingingsbeleid.

    De Commissie kan haar onderzoek voortzetten zonder de medewerking van Gazprom, door gebruik te maken van informatie van derden. EU-mededingingscommissaris Joaquin Almunia geeft geen commentaar op de actie van Poetin.
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